Frauen leben länger – aber wovon?
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Frauen arbeiten dreimal häufiger als Männer in Teilzeit. Während ihres Lebens sind sie fast doppelt so lang ohne bezahlte Arbeit und ihre Rentenansprüche fallen entsprechend gering aus. Sie haben ein höheres Armutsrisiko.
Trotz Gleichstellungspolitik und Frauenförderung sind es nach wie vor Frauen, die ihre Erwerbstätigkeit wegen Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen unterbrechen. Neben den familiären Pflichten bleibt oft keine Zeit für eine Vollzeittätigkeit. Deshalb ist es wichtig, sich über das eigene Rentenversicherungskonto zu informieren und rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Hier geht um die Fragen: Wie wirken sich Kindererziehungszeiten, Minijobs und Teilzeitbeschäftigung auf die spätere Rente aus?
Anmeldung bei Julia Rusch unter 05691 623 233 oder an